Die Prager Strasse ist ein herausragendes Stück Sozialistischer Architektur. Nach der Wiedervereinigung wurde sie stark umgestaltet.

Die Bürgerwiese war zuerst ein Garten und wurde 1868 der erste öffentliche Park Dresdens. Er besitzt einen Teich mit Fontäne und zahlreiche Skulpturen.

Der Dresdner Zoo ist der viertälteste Zoo Deutschlands und beherbergt 1700 Tiere aus 270 Tierarten wie Koalas und Schneeleoparden.

Das Palais wurde 1680 als ein Vergnügungsschloss für den Adel errichtet und wird heute für Konzerte, Ausstellungen und eine Sammlung barocker Statuen genutzt.

Gegründet im Jahre 1912 von Karl August Lingner, dem Erfinder von ODOL, war es der Geburtsort der weltberühmten „Gläsernen Frau“ und zeigt Ausstellungen für Gesundheitserziehung.

Die Alaunstraße führt vom Erich-Kästner-Denkmal in die pulsierende Neustadt. Sie erhielt ihren Namen im 18. Jahrhundert von der Alaunhütte nördlich davon.

Ursprünglich als Waffendepot verwendet, ist das Albertinum jetzt Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens und beherbergt die Gemäldegalerie 'Neue Meister'.

Auch bekannt als der „Balkon Europas“ wurde die Brühlsche Terrasse auf den Resten der Festung gebaut. Die Dresdner Hochschule für Bildende Künste befindet sich hier.

Der Jägerhof ist Sitz des Museums für Sächsische Volkskunst und der Puppensammlung und ist eines der ältesten Gebäude auf dieser Seite des Flusses.

Der „Goldene Reiter“ ist die berühmte Statue des Kurfürsten von Sachsen, Friedrich August I. und Königs von Polen, August II., Besser bekannt als „August der Starke“.

Erbaut als Fußgängerzone verbindet die Hauptstraße den Neumarkt und den Albertplatz und bietet viele Geschäfte und Möglichkeiten zum Verweilen und Entspannen ein.

Erbaut in der Gründerzeit, ist die Neustadt das Ausgeh- und Kneipenviertel von Dresden. Jedes Jahr im Juni wird hier die „Bunte Republik Neustadt“gefeiert.

Dies ist der Ort, an dem Canaletto 1748 sein berühmtes Gemälde malte.

Das große moderne Gebäude neben dem Landtag bietet Platz für bis zu 6.000 Personen und beherbergt viele internationale Veranstaltungen.

Gegründet im Jahr 1856, bietet die Dresdner Musikhochschule Kurse in klassischer Musik aber auch im Jazz und Soul. Viele bekannte Musiker arbeiten hier als Professoren.

Viele kleine Geschäfte sind im pitoresken Barockviertel zu Hause. Triff uns hier an der MD-Registrierung!

Das Schauspielhaus wurde 1911 bis 1913 in Neobarock und Jugendstil gebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg öffnete es als erste deutsches Theater wieder und fördert in Dresden Weltoffenheit.

Die weltberühmte Semperoper isteine architektonische Perle. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung gibt es im Keller keine Brauerei ...

Die Dresdner Schloss im Neo-Renaissance-Stil war die Residenz der sächsischen Herrscher. Es beherbergt das weltberühmte Grüne Gewölbe, die Türckische Kammer und drei weitere Museen.

Auch bekannt als „Kathedrale Ss. Trinitatis“, wurde sie von italienischen Arbeitern nur für die sächsischen Könige gebaut, nachdem sie Katholizismus konvertierten, um Könige von Polen zu werden.

Gefertigt aus 23.000 Meissener Porzellanfliesen ist der Fürstenzug ist das längste Porzellankunstwerk der Welt. Es zeigt Porträts der 35 Herrscher des Hauses Wettin.

Die weltberühmte Frauenkirche wurde 1743 von Geore Bähr errichtet und war bis zum Wiederaufbau eine Ruine. Die sog. Steinere Glocke wurde mit der Hilfe von vielen Menschen auf der ganzen Welt wieder aufgebaut.

Bekannt unter den Einheimischenals „Kulti“ , ist das Gebäude vom Architekten Wolfgang Hänsch ein Beispiel für die Moderne. Er beheimatet die Dresdner Philharmonie sowie die Stadtbibliothek.

Das Neue Rathaus wurde von 1905 bis 1910 errichtet. Nach dem Krieg wurde es bis 1965 wieder aufgebaut und ist es der Sitz des Oberbürgermeisters und des Stadtrats von Dresden.